"Let It Be, Roberta" heißt das Album, auf dem sich Roberta Flack mit einigen Lennon/McCartney-Klassikern (und einem Harrison-Song) beschäftigt hat. Es sind teilweise sehr ungewöhnliche Interpretationen, die auch schon mal in extremer Verfremdung enden (I should have known better, And I love her !!)
Ich finde die ganze Sache an sich nicht uninteressant, nicht zuletzt, weil ich die gute Roberta sehr schätze, wenn es nicht schon Beatles-Cover in Hülle und Fülle gäbe.
Immerhin soll keine geringere als Yoko Ono "herself" dem Projekt ihren Segen gegeben haben, weil dabei noch mal das ungeheure Potential dieser Songs zu Tage treten würde, und damit hat sie sicher recht .
Hier alle Songs im "Schnelldurchlauf" :
http://www.youtube.com/watch?v=uRx99FfVMDQ